Wenn schon Schnee, dann raus. Die Winterlandschaft am Rande der Eifel lädt zu einer spontanen Wanderung ein.
Autor: Arno Kaminski (Seite 2 von 3)
Der Herbst hat uns erreicht. Wenige Wochen nur ist es her, dass ein unvergleichlicher Spätsommer unsere Herzen aufgehen ließ. Es ist die Zeit, die Bilder des Sommers zu sichten und in Erinnerungen zu schwelgen.
Ein ganz besonderer Moment war das schon am Anfang unseres diesjährigen Harzurlaubs. Nach dem Abstieg vom Achtermann erreichten wir am späteren Nachmittag die Hahnenkleeklippen in der Nähe von Braunlage. Der Name der Klippen hat nichts mit dem gleichnamigen Ort im Harz zu tun.
Unter uns liegt das Odertal und es geht steil zu unseren Füßen bergab. Heute hat alles gestimmt. Wetter, Licht und gute Laune.
Es mag vermessen klingen, das Amazonasgebiet mit dem mächtigsten Fluss der Erde und dem weltweit größten zusammenhängenden tropischen Regenwald auf die Eifel zu übertragen. Doch wer sich Luftaufnahmen des Amazonas und der malerischen Landschaft um den Obersee zwischen Einruhr und Rurberg im Nationalpark Eifel anschaut, kann – zumindest im Kleinen – Parallelen erkennen. Ähnlich wie sich […]
via Die Wasserlandroute: Wandern am Amazonas der Eifel — Kalte Schnauze – Hundeblog
Unser Kommentar:
Lesen macht hier einfach Lust auf Wandern. Das haben wir in unserer To Do-Liste eingetragen. Danke an Kalte Schnautz – Hundeblog für den Tipp.(AK)
Der Winter hat uns noch im Griff. Die Weidenkätzchen sind offen.
Ein Blick vom Brocken, wie man ihn nicht alle Tage hat. Fesselnd, wie lautlos die Schatten der Wolken über die rauh anmutende Landschaft ziehen, während die Wolken hier oben zum Greifen nahe sind.
Der Brocken war für die Menschen im Harz immer schon etwas Besonderes und auch Verbindendes.
Auch nach der Öffnung der Mauer, war der Brocken noch mit einer hohen Mauer umgeben. Wanderer aus allen Bundesländern, die im Harz zusammentreffen, waren es, die auch die Öffnung dieser Mauer am 3. Dezember 1989 herbeiführten.
Neueste Kommentare